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Tatsächlich war es möglich, sogar die Trauer zu genießen. Das Salz kummervoller Tränen konnte durchaus manchmal einen ansonsten unerbaulichen Tag versüßen. Fürwahr, der Geist konnte sich besonders dann zu einem unbarmherzigen Einpeitscher aufschwingen, wenn die Seele um etwas trauerte. 
Seine Geschicklichkeit, das Leid von allen möglichen und unmöglichen Seiten zu beleuchten, war wahrhaft beeindruckend. Und da er nun schon einen ersten Geschmack der Freude am eigenen Leid gekostet hatte, lief er zu Höchstform auf. 
 
„Du hast dir nichts vorzuwerfen“, begann er seine Einsäuselungen, „du nicht. Über andere wollen wir jetzt mal nicht urteilen. Nein, du hast nicht den geringsten Grund, dir Vorwürfe zu machen. Denn du hast Recht, es ist nicht zuviel verlangt, dass auch du Schutz und Schirm bei einem Manne findest. Ist dies nicht das Recht einer jeden Frau? Mehr noch, ist es nicht sogar die Pflicht eines jeden Königs, dies allen Frauen zu ermöglichen?“ Da Satyavatī ihrem Verstand auf der ganzen Linie beipflichtete, gab sie ihren Widerstand gegen die ebenso  verständliche wie letztendlich unnütze Trübsal endgültig auf. Wie ein tüchtiges Boot, das in ein schweres Unwetter geraten und allmählich voll Wasser gelaufen ist, langsam aber unaufhaltsam auf den Grund des Meeresbodens sinkt, so ließ auch sie sich einfach in den Ozean der beklagenswerten Trübsal fallen.
 
„Werde ich denn nie meinen Kopf an die starke Schulter eines Mannes legen dürfen? Ich möchte doch nicht mehr, als mich ein wenig anlehnen, ein wenig ausruhen können. Ich möchte doch nur, dass ich mich fallen lassen kann, dass ich mich an ihn anschmiegen kann, wenn ich nach meinem Tagwerk erschöpft zu Boden sinke. Ich möchte doch nicht mehr, als ihm erzählen, was der Tag mir brachte; und ich möchte ihn dann fragen, was er erlebt, welche Gefahren er bestanden hat. Ich möchte doch nicht mehr, als zu wissen, dass jemand mich versorgt, dass jemand mich und meine Kinder behütet und ihnen alles gibt, was sie zum Leben brauchen. Ist das zu viel verlangt?
 
Ich möchte doch nur, dass mir jemand ein Freund und Liebhaber ist. Ich möchte doch nicht mehr, als an seiner breiten Brust liegen, von seinen langen Armen umfangen werden und seine Zeugungskraft empfangen. Sein hübsches Gesicht soll mir auf unserer Bettstatt leuchten wie der segenspendende Mond. Seine wohl geformten Glieder sollen mich umzingeln wie die Köpfe Anantas die Lotosfüße Viṣṇus. Tröstende Worte sollen meine Ohren umspülen wie ein lieblicher klarer Bergbach. Ist das wirklich zu viel verlangt?
 
Ich möchte doch nur seinen muskulösen Schritt begleiten, nur die Wärme seiner Haut spüren, seinen tiefen Bauchnabel küssen, den pulsierenden Rhythmus seines Herzens in mir schwingen lassen, ihm sanft lächelnd zuschauen, wenn er sich im Schlafe wohlig dreht. Ich möchte ihm zur Seite sein, wenn er die Götter verehrt, ich möchte mit ihm zusammen unsere Kinder anleiten, vor dem Altar zu singen und Räucherwerk zu opfern. Ich möchte sein zufriedenes Gesicht sehen, wenn ich ihm seine Lieblingsspeise gekocht habe, mit ihm besprechen, welche Gäste wir für Festlichkeiten einladen und wie wir sie bewirten. Ich möchte doch nur an seiner Seite unsere Verwandten und Freunde besuchen und ihren Neid sehen, wenn sie meinen stattlichen Beschützer bewundern. Soll das zu viel verlangt sein?
 
Ich möchte doch nicht mehr, als durch sein weiches, volles Haar fahren, ihn in edle Gewänder kleiden und mich mit ihm auf samtenen Kissen rekeln. Als treue Ehefrau soll er mich kennen, als sorgende Mutter und aufopferungsvolle Regentin. Er soll wissen, dass er sich unter allen Umständen auf seine Frau verlassen kann und dass ich jedes Los mit ihm teile. Nichts kann so schmerzhaft sein, als dass ich die Last nicht mit ihm gemeinsam tragen würde. So wie einst Sītā nicht von der Seite ihres Mannes wich, so will auch ich ihm dienen und beistehen. Das soll zu viel verlangt sein?
 
Ich möchte doch nicht mehr, als mich für ihn schmücken, mich für ihn schön machen, aufreizende Gewänder tragen, wenn wir in trauter Zweisamkeit sind, ihn nach allen Regeln der Kunst verwöhnen, wenn wir uns leidenschaftlich umarmen. Ich möchte doch nur sein Gesicht in beide Hände nehmen, wenn er traurig ist. Ich möchte doch nicht mehr als einen Ratgeber, wenn mich Zweifel plagen, nicht mehr als einen Turm in der Brandung der Strudel dieser Welt. Er muss nicht außergewöhnlich entsagt sein, und wenn dieser Schwur meines Vaters nicht wäre, müsste er nicht einmal besonders berühmt und mächtig sein. Ahnsehnlich sollte er schon sein und ein gewisser Reichtum kann auch nicht schaden. Und keinesfalls darf er dumm sein, intelligent muss er sein, auch wenn er kein gelehrter Brāhmaṇa sein muss. Und natürlich muss er ein Geweihter Viṣṇus oder der Devas sein. Das ist doch nicht zuviel verlangt! 
 
Ich möchte doch nicht mehr, als ihn bei Krankheit pflegen, sein müdes Haupt mit kostbaren Ölen massieren, ihm am Abend Erleichterung von den Plagen dieser Welt verschaffen, seine Söhne zu rechtschaffenen Menschen erziehen und ihnen beibringen, den altehrwürdigen Traditionen zu folgen. Ich möchte doch nur, dass unsere Töchter würdige Männer finden und zufrieden an der Seite ihrer Männer leben können. Das kann doch nicht zu viel verlangt sein!“
 
Immer neue Bilder zogen vor Satyavatī auf. Als ob sich in ihrem Geist eine schier endlose Anzahl von Wünschen befand, so erhob sich jeder einzelne dieser Wünsche, zog sich ein eigenes Gewand an und verwandelte sich in ein klares Bild, das sich nicht eher wieder zu verschwinden anschickte, bis es vom nächsten Bild abgelöst wurde. Sie war so verzückt von diesem bunten Reigen, dass sie vergaß, dass all diese Wünsche nur Bilder waren, nur Vorschläge, nur Hoffnungen auf eine bessere Zukunft. Diese wohlschmeckende Girlande goldiger Zuflucht war nur ein Abbild der Wünsche ihres Selbst, es war nicht das wirkliche Selbst. 
 
Es gab immer noch Satyavatī als Person, als Seele, als spirituellen Funken, und es gab die Wünsche dieser Person, die nur Widerspiegelungen der ewigen Wünsche der Seele waren und die in ihrem Geist widerhallten. Nicht nur das Betrachten der Sinnesobjekte kann unbändige Lust verursachen und somit die Erinnerung verwirren. Auch die Schmach, sich ausgestoßen zu fühlen, kann großen Schaden anrichten; erst recht jenes Gefühl, ob nun tatsächlich erfahren oder nur eingebildet, von aller Welt verlassen zu sein, nicht auf Besserung hoffen zu können und ohne Vertrauen in die vielen Helfer zu sein, die jedes Lebewesen begleiten. 
 
Für Satyavatī waren dies schwere Stunden. Sie hatte genug Liebe erfahren, sie hatte genug Wissen empfangen, sie hatte genug Selbstbewusstsein entwickelt, dass sich ihr sattes Schluchzen bald wieder Zuversicht beugen würde. Doch hatte sie auch genug Leid gekostet, dass sie diesen bitteren Trank nicht sofort ausspeien konnte. Und ihr Gemüt war gerade ein dankbarer Abnehmer, denn die Hoffnung auf Erfüllung all ihrer Wünsche war im Augenblick geringer als je zuvor. Und so erlaubte sich die Tochter des Fischers, weiter ihren angenehmen Träumen nachzugehen. 
 
Ihr Verstand gab sich unerwartet tolerant. Natürlich wisse er, gab er bereitwillig zu, um die Zeitweiligkeit materiellen Glücks. Natürlich wisse er um die trügerischen Hoffnungen, die ein jeder mit dem trauten Glück einer Familie verbindet. Trotzdem, wandte der Geist schnell ein, sollte man nicht vergessen, dass die Lebewesen in allen Welten einen Gefährten um sich wissen wollen. Rāma hat seine Sītā, Śiva seine Parvatī, Viṣṇu seine Lakṣmī, Indra seine Śacī und... Satyavatī hielt einen Moment inne. Sie musste lächeln. Warum denn so weit in die Ferne schauen – sie selbst hatte schon einmal erfahren, wie lustvolle Begierden den Verstand eines Menschen vernebeln können, selbst wenn dieser ein großer Heiliger ist.
 
Einer der größten Gelehrten dieser Welt war einst mit der Bitte vor sie getreten, zum anderen Ufer übergesetzt zu werden. Unterwegs ließ er sie wissen, dass er die Vereinigung mit ihr begehre. Ihre Einwände konnte er allesamt derart entkräften, dass bis heute noch niemand bemerkt hatte, dass sie keine Jungfrau mehr sei. So ganz genau wusste sie damals gar nicht, wie ihr geschah und auf welchem Weg ihr Sohn dann sogleich zur Welt kam.
 
Was sie wusste, war, dass der muni einen mystischen Nebel erzeugt hatte, der die beiden auf dem Fluss dick verhüllte und dass sowohl der muni wie auch der gemeinsame Sohn auf der Stelle verschwanden, als das Floß am anderen Ufer anlegte. Seit diesem Tag umgab sie dieser bezaubernde Schleier unvergleichlichen Duftes, für den sie sich zwar manchmal aufgrund seiner Einzigartigkeit und nicht zu übersehenden Präsenz schämte, auf den sie aber natürlich auch sehr stolz war.
 
Dieser Heilige war zwar weithin berühmt gewesen für seine Verse und sein Verständnis des vedischen Wissens, aber auch er erlag den Verlockungen der Sinne. Ja selbst eine so erleuchtete Seele konnte sich dem Zauber amouröser Verlockungen nicht entziehen, wenn ein Pfeil Kāmadevas nur tief genug in seiner Brust steckte. Wenn sich aber die gesamte Welt unter diesem Zauber der Anziehung der Körper bewegt, musste sie sich nun wahrlich nichts vorwerfen. 
 
Darauf angesprochen, warum sie es zulasse, so von den trügerischen Lockungen des Geistes davon getragen zu werden, hätte sie zweifellos den Unterschied zwischen ātmā und manaḥ erklären können. Doch wozu? Ihre Intelligenz war zwar im Moment ein willfähriger Resonanzkörper des Geistes, konnte aber durchaus wieder mit Hilfe der Macht der Erinnerung erweckt werden. Doch wozu?
 
Wozu sollte sie mit schneidender Klarheit den Unterschied zwischen sich selbst und ihren Gedanken postulieren? Auch wenn Wahrhaftigkeit eine der vier Säulen der Religion bildet, so ist Wahrheit nicht immer der beste Ratgeber, zumindest dann nicht, wenn sie ungeschminkt erscheint. Manchmal war es einfach löblicher, der Seele einen kleinen Ausflug ins Reich der Träume zu gestatten. Nicht, dass sich Satyavatī bewusst aufforderte, in süßen Verheißungen zu schwelgen, sie ließ es einfach instinktiv zu. Denn bei allem Wissen über Pflichterfüllung und den Regulierungen der heiligen Texte hatte sie doch auch von ihrem Vater gelernt, dass die Kunst des Lebens darin besteht, für Glück und Leid, für Konzentration und Spiel, für Regeln und Müßiggang, für Gesetze und Kreativität, für den Yoga des Handelns und für ziellose Freude das richtige Maß zu finden.
 
„Du bist wirklich zu hart zu dir“, hatte sie ihr Vater vor kurzem erst wieder gemahnt, „denk doch nur einmal an Hanumān. Er gönnte sich auch einen Spaß, als er Laṅka in Schutt und Asche legte. Und niemand wird ja wohl behaupten wollen, er hätte keine wichtige Mission zu erfüllen gehabt und hätte sich diese freche Eskapade leisten können. Eine wichtigere Mission, als er sie hatte, kann es in dieser Welt gar nicht geben: er sollte Viṣṇu wieder mit seiner ewigen Gemahlin Lakṣmī zusammen bringen! Puruṣa und Śakti wieder vereinen, das genießende Prinzip mit dem genossenen Prinzip wieder verbinden! 
 
Aber da er ein ziemlicher Lümmel ist, konnte er es sich einfach nicht verkneifen, sich wieder einmal so richtig auszutoben. O Śrī Rāmacandra, wie hat dein treuer Diener in Laṅka gewütet und wie hat er dadurch den eingebildeten Rāvaṇa in seinem Stolz beschnitten. Aber als es dann darauf ankam zu kämpfen, war Hanumān zur Stelle und scheute nicht sein eigenes Leben, um Rāma in der Schlacht mit den Rākṣasas zu helfen. So lass deinen Pferden der Zerstreuung hin und wieder einmal die lange Leine, meine geliebte Tochter. Du musst ja nicht gleich eine ganze Stadt verwüsten.“
 
Diese Gelassenheit zeigte Satyavatī heute, wenngleich nur unbewusst. Manchmal war es also einfach vernünftiger, unvernünftig zu sein. Und vermutlich wäre diese Reise ins uferlose Reich der Träume auch noch bis weit in die zweite Hälfte des Tages weiter gegangen, wenn Satyavatī nicht plötzlich Schritte hinter sich gehört hätte.
 
Sie erschrak fürchterlich. Es war bisher nur selten geschehen, dass sie einen Gast des Sees so spät bemerkte. Aber die Begegnung mit dem Kaiser vor einigen Tagen hatte sie doch mehr durcheinander gebracht, als sie vor sich zugeben wollte. Während sie sich, noch immer mit dem Rücken zum Steg, hastig von ihrem Floß erhob, schoss ihr die Frage durch den Kopf, ob dies wohl der Besuch war, auf denen die Sonnenblumen gewartet hatten. 
 
Sie hielt ihren Blick gen Boden und wagte anfangs nur aus den Augenwinkeln zu ergründen, wer sie heute beehrte. Ihr Geist war von der überraschenden Wendung völlig überrumpelt und hielt sich erst einmal mit Vorschlägen zurück. Ihr Kopf war leer wie eine ausgeschabte Kokosnuss und sie musste sich heftig ermahnen, ihre Sinne zu gebrauchen. 
 
„Dreh’ jetzt bloß nicht durch“, belehrte sie sich.
„Ruhe ist jetzt deine erste Bürgerpflicht. Mach dir bloß keine falschen Hoffnungen! Es kann nicht Śantanu sein!“, dämpfte die Intelligenz womöglich aufkommende Hoffnungen. 
„Na ja“, mischte sich der Geist plötzlich wieder ein, „es könnte schon sein, dass...“
„Aber es kann nicht der Kaiser sein“, wehrte sich die Intelligenz. 
„Obwohl, man weiß ja nie...“, gab irgendeine andere Stimme zu bedenken.
„Unsinn! Es kann nicht ihr Liebster sein“, protestierte erneut die Intelligenz.
„Schon recht, schon recht, ich meinte ja nur“, gab der Geist kleinlaut nach, um sofort wieder die nächste Attacke auszurufen: „Aber wenn mich nicht alles täuscht, erkenne ich den alten Mann! Schau nur, den da, links von uns. Das ist der gleiche, der vor einigen Tagen schon Mahārāja Śantanu begleitet hatte. Er muss einer seiner Leibdiener sein. Und wo er ist, da ist auch der König nicht weit. Also könnte es doch sein, dass...“
„Ruuuuuhe! Ich will nichts mehr hören!“ 
Satyavatī konnte diesem seltsamen Trialog nicht viel abgewinnen. Sie musste sich konzentrieren, dafür brauchte sie jetzt ihre ganze Energie. 
 
Aber sie musste zugeben, dass der Anblick des alten Mannes die Beben des Erschreckens über den überraschenden Besuch neu auflodern ließ. So waberte eine neue Welle der Verwirrung durch ihren Körper und erzeugte neue, und noch heftigere, Nachbeben. Konnte es sein, dass, entgegen aller Erwartung, der Kaiser doch noch einmal zurückgekehrt war?
 
Fast musste sich die junge Frau zwingen, ihren Kopf etwas weiter nach rechts zu drehen, um den Mann genauer mustern zu können, der keine zwei Armlängen von ihr entfernt auf dem Steg stand. Ihr Puls beruhigte sich etwas, als sie sah, dass die Beine vor ihr nicht zu Śantanu gehören konnten. Sie erkannte das kastanienrote Band um den Knöchel des Mannes vor ihr. Das musste das berühmte Band sein, von dem sie in Hastināpura gehört hatte. Es soll magische Kräfte besitzen und seinen Besitzer unverwundbar machen, wurde vermutet. Die Menschen tuschelten nur heimlich darüber und da sie damals noch sehr jung gewesen war, als sie darüber hörte, war sie sich nicht sicher, ob sie alles richtig verstanden hatte. Aber dass an beiden Rändern die hellblauen Wellen der Gaṅgā spielten und dass der Donnerkeil Indras in schwarz und die Kriegskeule Hanumāns in gelb sich abwechselnd um den Knöchel reihten, das hatte sie noch behalten.
 
Kein Zweifel, sie wusste, zu wem dieses kleidsame Band gehörte. Sie hätte selbst nicht mit Gewissheit sagen können, ob sie darüber eher erleichtert oder enttäuscht war. Zumindest fand sie jetzt den Mut, ihren Blick an dieser eindrucksvollen Gestalt vor ihr nach oben wandern zu lassen. Sie blickte auf einen beeindruckenden Körper, ehrfurchtgebietend, den Körper eines mächtigen Kṣatriyas – so wie Śantanu einer war. Der Mann vor ihr war muskulös, kampferprobt, überaus stattlich und nur mit einem Dolch bewaffnet – wie Śantanu. Und obwohl sie diesen respektgebietenden Kṣatriya niemals zuvor in ihrem Leben gesehen hatte, wusste sie sofort wer er war. Es war nicht Śantanu – es war sein Sohn. Es war der sagenumwobene, unbezwungene Devavrata, der Liebling der Götter.
 
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